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Römische Steinbrüche
Etwas außerhalb der Stadt liegen die wiederentdeckten und freigelegten Römischen Steinbrüche. Die Höhlen befinden sich nordöstlich der Stadt in der Siedlung La Colina, C/ Las Cuevas, 14014 Córdoba.
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Puerta del Puente
Das Brückentor ist eines von drei Stadttoren, die die Zeiten bis heute überdauert haben. Das Monument ist seit der jüngsten Restaurierung für Besucher zugänglich. Vom Obergeschoss bietet sich ein schönes Panorama über die historische Innenstadt.
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Las Ermitas de Córdoba
In den Bergen nördlich der Stadt befindet sich dieses abgeschiedene Kleinod, das seit langem von Mönchen bewohnt wird. Man hat einen herrlichen Blick über die Stadt. Zu erreichen ist die so genannte Einsiedelei über eine 15 Kilometer lange Straße oder einen nur drei Kilometer langen Fußweg, der allerdings sehr gute Kondition verlangt.
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Santo-Domingo-Kirchturm
Der in der Mitte des 18. Jahrhunderts errichtete Turm ist heute der einzige Zeuge der Kirche, die Ferdinand III. nach der Rückeroberung der Stadt durch die Christen errichten ließ. Er ist seit 2001 geschützes Baudenkmal.
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Puerta de Almodóvar
Dieses mittelalterliche Stadttor ist heute eines von drei Zugängen Córdobas, die die Zeit überdauert haben und heute einen Einblick ermöglichen, welche Verteidigungsanlagen die Stadt einst schützten.
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Alminar de San Juan
Das einstige Minarett ist heute einer der nur noch wenigen verbliebenen Zeitzeugen der reichen maurischen Vergangenheit Córdobas und verdient daher besondere Aufmerksamkeit.
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Römisches Mausoleum
Die 1993 entdeckten Überreste eines römischen Mausoleums wurden nach Originalbauplänen rekonstruiert. Das einstmals außerhalb der Stadtmauer gelegene Mausoleum datiert aus dem ersten Jahrhundert nach Christus. Es kann heute in der Parkanlage Jardines de la Victoria von außen besichtigt werden.
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La Pérgola
Der nördliche Teil der Gartenanlage Jardines de la Victoria wurde dem Duque de Rivas, einem Schriftsteller und Politiker aus Córdoba gewidmet. Hier befindet sich La Pérgola, ein Monument, das unter Leitung des Architekten Carlos Saez de Santamaría im Jahre 1929 im neoklassischen Stil errichtet worden war.
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Albolafia Wassermühle
Dieses riesige Mühlrad ist der Rest einer bedeutenden maurischen Mühle, von denen es zahlreiche am Guadalquivir gab. Dieses Rad diente dazu, Wasser vom Fluss in die Gärten des Alcázar zu pumpen. Es befindet sich direkt neben der Puente Romano auf der Nordseite des Flusses. Weitere Ruinen von anderen Mühlen kann man auch heute noch in der Nähe finden.
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Murallas (Stadtmauer)
Von der einst mächtigen arabischen Stadtbefestigung sind heute nur noch Fragmente erhalten - die jedoch lassen die Ausmaße der Stadtbewehrung erkennen. Erhalten sind das Sevilla-Tor aus dem 10. Jahrhundert, das Judentor und das Puente-Tor neben der Mezquita, das auch als Triumphbogen bekannt ist. Die Reste der Mauern kann man entlang des Flusses westlich der Puente Romano, in der Calle de Cairuan und in der Ronda de Marrubial bestaunen.
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Baños Arabes
Die Reste der arabischen Bäder, einst errichtet als Teil des Alcázar, vermitteln einen Eindruck der Lebensart der Kalifen im 10. Jahrhundert. Später wurden Sie von den Almoraviden und den Almohaden genutzt, verfielen dann und wurden erst vor wenigen Jahren wiederentdeckt und freigelegt.
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Gran Teatro
Das einstige Theater Córdobas ist heute wieder Schauplatz von Theatervorstellungen, Musikaufführungen, Opern und Tanzveranstaltungen. 1873 eröffnet, wäre es nach der Schließung im Jahr 1970 fast abgerissen worden. Die Stadt übernahm das Gebäude von den Eigentümern, erklärte es zum kulturhistorischen Denkmal und ließ es umbauen, so dass hier wieder kulturelle Höhepunkte die Szene bestimmen. Das Gran Teatro befindet sich in der Avenida de Gran Capitán.
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Posada del Potro
Die Posada del Porto ist ein ehemaliger Gasthof (posada) mit einer langen Tradition. Bereits in Miguel de Servantes’ “Don Quijote” findet dieses Gasthaus Erwähnung. Kein Wunder, denn Miguel de Servantes war des Öfteren hier Gast. Nicht nur diese Erwähnung, die die Posada weltbekannt machte, ist erstaunlich, sondern auch der sehr gute Zustand des Gebäudes. Es ist seit seiner Errichtung im 15. Jahrhundert fast unverändert geblieben. Als typisches Bauwerk jener Zeit gliedern sich alle Räumlichkeiten um einen blumendekorierten Innenhof. Heute wird das Baudenkmal als Kulturzentrum und für Ausstellungen genutzt. Es befindet sich auf der Plaza del Potro.
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Cercadillas
Bei der Errichtung des neuen Zentral-Bahnhofs stieß man auf die Reste eines römischen Palasts, den einstigen Sitz des Kaisers Maximilianus Herculeus. Dieser Palast spielte offenbar eine große Rolle für die politische und militärische Verwaltung der iberischen Halbinsel und Nordafrikas. Ab dem 4. Jahrhundert diente das Bauwerk dem Christenkult.
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